Pssst …
Wir alle lieben die Märchen der Grimms. Aber mal unter uns: Die Brüder waren doch ganz schön geschwätzig. Kein Wunder, dass sie bei ihrem Wörterbuchprojekt nur bis zum E gekommen sind – wer so mit Buch-staben um sich schmeißt, steht bald mit leeren Händen da. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute …
›Grimms Märchen ohne Worte‹ entrümpelt das Märchenland und zeigt die Fakten auf einen Blick: Wie viele Zwerge es sind, welche Frisur Rapunzel wirklich hat, wie weit der Frosch fliegt, wer wen frisst, wer wen küsst und was alle Beteiligten dabei für ein Gesicht machen.
Auf märchenhaft leise Weise erstehen so die berühmtesten Märchen der Grimms neu, kongenial konvertiert von Frank Flöthmann.
Was soll man dazu noch sagen? Am besten gar nichts.