Die kleine gute Fee und der Tod
Die kleine gute Fee und der Tod
DEMNÄCHST

Die kleine gute Fee und der Tod

36 Seiten
(0)
Benachrichtigen
Noch nicht erschienen. Erscheinungstermin2025-07-15T00:00:00Z
Andere Buchhandlung wählen
Das Spiel des Lebens
Der Tod und die kleine gute Fee beanspruchen den neugeborenen Lukas Linser jeweils für sich. Um eine Entscheidung herbeizuführen, treffen sie sich auf einem der Fantasie entsprungenen Spielplatz. Dort messen sie in zwölf spannenden Runden ihre Kräfte. Ob beim Schnick, Schnack, Schnuck, beim Lanzenstechen oder beim Wett-Hängen, stets scheint die Fee die Oberhand zu behalten. Doch der Tod gibt nicht auf und triumphiert schließlich. Was er jedoch übersieht, ist der Lauf der Zeit – während ihrer Spiele sind 99 Jahre vergangen.
Leben und Sterben gehören untrennbar zusammen und niemand kann wissen, wann es zu Ende ist. Vielleicht hat man Glück und eine kleine gute Fee hält den Tod nahezu 100 Jahre in Schach, wie sie es in dieser Geschichte tut.
Nikolaus Heidelbach verbindet das für viele schwere Thema mit spielerischen Charme und Witz. Er lädt Leser und Leserinnen dazu ein, über das Leben, den Tod und den Wert der Zeit nachzudenken – aber nicht zu ernst.

Bibliografie

Seiten:
36
Erscheinungstag:
2025-07-15T00:00:00Z
ISBN:
978-3-7558-2022-2
Ausstattung:
Gebunden mit farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen, 20 farbige Abbildungen
Abmessungen:
220 mm x 165 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)
Produktsicherheit:
Mehr anzeigen
DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG
Amsterdamer Straße 192
50735 Köln
herstellung@dumont.de
Sicherheitshinweis entsprechend Art. 9 Abs. 7 S. 2 der GPSR entbehrlich.

Nikolaus Heidelbach

NIKOLAUS HEIDELBACH lebt in Köln. Seine Bilderbücher und Illustrationen wurden vielfach ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk erhielt er den Sonderpreis...
NIKOLAUS HEIDELBACH lebt in Köln. Seine Bilderbücher und Illustrationen wurden vielfach ausgezeichnet, für sein Gesamtwerk erhielt er den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises. Bei DuMont erschienen zuletzt ›Wörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2019), ›Schimpfwörter, die es nicht auf Hochdeutsch gibt‹ (2023) und ›Hier geht es um die Wurst‹ (2024) mit seinen Illustrationen.

LESER*INNENSTIMMEN

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN

SPIEGEL-BESTSELLER
Aua!
(19)

ENTDECKEN SIE BÜCHER MIT VERWANDTEN THEMEN