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Wie isst man ein Mammut?

In 50 Gerichten durch die Geschichte der Menschheit

256 Seiten
(7)
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»Wenn man Bücher essen könnte, würde dieses auf der Zunge zergehen.« SEBASTIAN LOSKANT, BREMER NACHRICHTEN
Wussten Sie, dass die Patrizier des alten Roms ein Faible dafür hatten, lebendige Vögel aus gebratenen Wildschweinen flattern zu lassen – während sich die Gladiatoren aus dem Kolosseum vegan ernährten? Wie kam noch mal der Hering zum Bismarck? Und wurde das letzte Mammut wirklich 1951 in London verspeist?
In ›Wie isst man ein Mammut?‹ erzählt Uta Seeburg chronologisch und anhand von fünfzig Gerichten die Geschichte des Essens – und damit des Menschen. Von gegrilltem Mammut und neolithischem Eintopf über das letzte Abendmahl, gebratenen Schwan, Wiener Schnitzel und Toast Hawaii bis zu Ferran Adriàs Ikone der Molekularküche »Flüssige Olive«: Jedes Kapitel beschreibt ein Gericht und erklärt, warum seine Erfindung einen historischen Schlüsselmoment markiert.
»Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? ›Wie isst man ein Mammut?‹ ist ein sehr unterhaltsames Buch, das beweist, dass Essen unglaublich viel über den Menschen verrät.« ALEXANDRA VON BRAUNSCHWEIG, RUHR NACHRICHTEN

Bibliografie

Seiten:
256
Erscheinungstag:
2023-05-16T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8202-1
Ausstattung:
Mit Abbildungen. Gebunden mit Relieflack, farbigem Vorsatzpapier und Lesebändchen
Abmessungen:
116 mm x 185 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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Uta Seeburg

UTA SEEBURG arbeitete jahrelang als Redakteurin für die Zeitschrift »Architectural Digest«. Dort berichtete sie über Design und Reisen, verfasste...
UTA SEEBURG arbeitete jahrelang als Redakteurin für die Zeitschrift »Architectural Digest«. Dort berichtete sie über Design und Reisen, verfasste zudem zahlreiche kulinarische Essays. Heute widmet sich die promovierte Literaturwissenschaftlerin und Autorin historischer Kriminalromane ganz dem Schreiben von Büchern. Auf ihrer interaktiven Webseite www.utaseeburg.de gibt sie Einblicke in ihr Werk.

PRESSESTIMMEN

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»Uta Seeburgs Buch [steckt] voller Anekdoten und Erkenntnisse.«
Christoph Amend, ZEIT MAGAZIN

LESER*INNENSTIMMEN

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Dieses Buch ist ein Genuss
Harald
Sehr kurzweilig geschrieben mit vielen interessanten Informationen zur Geschichte der Mahlzeiten im Lauf der Jahrhunderte. Ich hatte große Freude beim Lesen und kann das Buch absolut empfehlen.

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