Jan Koneffke wurde 1960 in Darmstadt geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik in Berlin und verbrachte nach einem Villa-Massimo-Stipendium sieben Jahre in Rom. Heute lebt er als Schriftsteller, Publizist und Übersetzer in Wien und Bukarest. Er erhielt unter anderem den Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik, den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis und den Offenbacher Literaturpreis. Bei DuMont erschienen der Gedichtband ›Was rauchte ich Schwaden zum Mond‹ (2001) und die ›Abschiedsnovelle‹ (2006) sowie die Romane ›Paul Schatz im Uhrenkasten" (2000), ›Eine Liebe am Tiber‹ (2004), und ›Eine nie vergessene Geschichte‹ (2008). Ebenfalls 2008 erschien sein Jugendroman ›Die Sache mit Zwille‹. 2011 erschien der Roman ›Die sieben Leben des Felix Kannmacher‹. <br /><br /><br />Weitere Veröffentlichungen:<br /><br />Vor der Premiere. Erzählung (1988) <br />Gelbes Dienstrad. Gedichte (1989) <br />Bergers Fall. Roman (1991) <br />Gulliver in Bulgarien. Prosaminiaturen (1999) <br />Nick mit den stechenden Augen. Gruselgeschichte für Kinder (2004)<br />Die Schlittenfahrt (Mit Bildern von Jacky Gleich, 2005)