Weigend

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ELISA HOVEN and THOMAS WEIGEND Strafsachen. Ist unser Recht wirklich gerecht? / Criminal Matters. Are our laws really just?  Real-life cases explained by lawyers     On the relationship between law and our sense of justice  In the Name of the People?  Criminal justice polarizes, captivates, and outrages us like no other topic. True crime entertainment has seen great success and the media report on criminality practically every day. Time and again there are crimes that unsettle us, calling our fundamental laws and values into question.  This sense of unease grows when it comes to the trial. Court judgements are often not easily understood by the majority of citizens. Almost sixty per cent of people surveyed responded that sentences dealt out by criminal courts in Germany are ‘too lenient’.   The book looks at 35 dramatic cases, each of which prompts astonishment, concern, or outrage, including:  • the Kurfürstendamm speeding case: are drivers who speed murderers?  • gang rape in Mühlheim: why can a 13-year-old rapist not be punished?  • the case of Renate Künast: is the term ‘piece of shit’ an insult?  • the Hänel case: why was a doctor charged for providing information about abortion?  • the cannibal case: can you really kill (and eat) a person with their consent?    Elisa Hoven and Thomas Weigend explain how the judgements in these cases came about, why the law is the way it is, and whether things need to change. Rights sold to; Yurincom (Ukrainian)

Ist unser Recht wirklich gerecht?

»Elisa Hoven und Thomas Weigend widmen sich heiklen Fragen des Strafrechts.« FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Elisa Hoven und Thomas Weigend widmen sich heiklen Fragen des Strafrechts.«
Michael Pawlik, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG 

»›Strafsachen‹ ist wunderbar verständlich. […] Es zu lesen, hilft mehr als einfach nur zuhause vor sich hin zu maulen.«
Jörg Thadeusz, WDR 2 THADEUSZ

»Man nimmt aus dem Buch eine Menge Erkenntnis mit und vor allem denkt man über gewisse Sachen nochmal anders nach, wenn man den Blickwinkel ändert.«
Susanne Fröhlich, MDR FRÖHLICH LESEN 

»Wer sich für die Aufarbeitung von Straftaten und Gerichtsentscheidungen interessiert, findet mit dem Buch eine spannende Lektüre«
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG

»Wer Erzählungen vom Verbrechen und Einblicke in die Rechtsprechung liebt, wird das Buch sehr gerne lesen.«
Anne Aschenbrenner, BUCHKULTUR

»Eine fabelhafte, sehr gut recherchierte Nachhilfestunde in Sachen Jura. […] Auch für Nichtjuristen gut verständlich und kurzweilig episodenhaft erzählt, ohne in irgendeiner Form oberflächlich zu werden.«
Marcus Gather, TEXTOPFER

Das Strafrecht polarisiert, fasziniert und empört wie kaum ein anderes Thema. Immer wieder gibt es Straftaten, die uns verunsichern, da sie unsere grundlegenden Regeln und Werte infrage stellen. Diese Verunsicherung wächst, wenn es zum Prozess kommt: Oft sind die Urteile der Gerichte für viele nicht nachvollziehbar. Eine Zahl, die dies eindrucksvoll belegt: Einer Umfrage zufolge halten fast 60 Prozent der Bevölkerung die Verurteilungen durch deutsche Strafgerichte für »zu milde«. Das Vertrauen in Justiz und Rechtsstaat schwindet. Elisa Hoven und Thomas Weigend greifen in ihrem Buch spektakuläre und prominente Fälle auf, die verwundert, besorgt oder empört haben. Sie erklären, ob ein Kannibale ein Mörder ist, ob man einen Einbrecher erschießen darf und ob es richtig ist, dass ein 13-jähriger Vergewaltiger nicht verurteilt wird. Die Autor*innen zeigen, wie es zu den Urteilen kam und weshalb das Recht so ist, wie es ist. Das Buch macht deutlich, wo die Stärken unseres Rechtssystems liegen, aber auch, wo Recht und Gerechtigkeit in Konflikt treten.

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