Judith Kuckart auf der Shortlist des Wilhelm-Raabe-Literaturpreises 2024

Die Shortlist f&uuml;r den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis 2024 steht fest. Wir freuen uns sehr dar&uuml;ber, dass Judith Kuckarts &raquo;Die Welt zwischen den Nachrichten&laquo; zu den f&uuml;nf nominierten Werken dieses Jahres z&auml;hlt.

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JUDITH KUCKART Die Welt zwischen den Nachrichten / The World Between the News A Novel, ca. 250 pages Autumn 2024 Shortlisted for the Wilhelm Raabe Literature Prize 2024 How do you tell the story of your own life? Judith Kuckart's novel impresses with emotional and linguistic intensity An auto-fictional novel that captures not only the author's own biography but also the socio-political cornerstones of our time ‘Judith Kuckart's book is a wonderful homage to storytelling itself.’ Joachim Scholl - DEUTSCHLANDFUNK KULTUR  ‘A fantastic, unusual book, saturated with poetry and dreams, floating and yet animating.’ Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Books ‘‘The World Between the News is a novel that opens up paths to one's own memories while reading it. Your own thoughts fit perfectly between the lines of this fragile and soberly formulated life story, which in its wondrous timelessness shows how little external events, as documented in the news, have to do with inner experience. Judith Kuckart gives her readers a fishing rod to fish in their own lives for the memories that also tell of a fulfilled life.’ Annemarie Stoltenberg, NDR Questions to One’s Own Life In her previous books, Judith Kuckart had questions for her semi-fictional characters. Here, however, she moves through her own life. Where do I come from? How did I live? How did I become who I am? Her questions lead to her origins, to the silent catastrophes in her family. She talks about important girlfriends and the men in her life. And finally she asks the question: How do I want to organise the last third of my time? With a linguistic density that touches the reader, Judith Kuckart tells the story of her biography and thus sheds light on an entire generation, her own. By talking about herself, Judith Kuckart's novel aims directly at our own lives: Images, smells and sounds emerge from our past and show us what we have experienced between the news. Rights to previous books sold to: Al-Arabi (Arab); Seagull Books (English World);

Roman

Shortlist für den Wilhelm Raabe-Literaturpreis 2024

»[Judith Kuckarts] Buch [ist] eine wunderbare Homage an das Erzählen selbst.«
Joachim Scholl, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR 

»Es ist eine Art bundesrepublikanische Geschichte, aber eine ganz persönliche. Erinnerungen mit Gedanken kommentarisch zusammengefasst, mal lyrisch, mal als Text.« 
Sebastian Wellendorf, WDR 5 SCALA 

»[Judith Kuckart] kann wirklich wie in einer Choreographie verschiedene Motive, verschiedene Stränge miteinander verflechten.« 
Wiebke Porombka, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR LESART 

»[Judith Kuckart] schreibt in zarten, poetischen Bildern, dabei immer diskret und immer wieder in Sätzen, die haften bleiben.« 
Dina Netz, WDR 5 LITERATURMAGAZIN 

»Es ist ein Buch darüber, wie man sich zwischen die Zeitläufe einfügen, seinen Platz finden und das Eigene behaupten kann.«
Cornelia Geißler, BERLINER ZEITUNG 

»Judith Kuckart verwebt aus Fantasie und Realität eine ›Welt zwischen den Nachrichten‹, die die Erfahrungswelt einer ganzen Generation lebendig werden lässt.«
Eric Brinkmann, WDR WESTART

»Judith Kuckart gibt ihrer Leserschaft eine Angel, um im eigenen Leben nach den Erinnerungen zu fischen.« 
Annemarie Stoltenberg, NDR KULTUR 

»Ein phantastisches, ungewöhnliches Buch, gesättigt von Poesie und Traum, schwebend und doch animierend.« 
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 Bücher

»[Judith Kuckart] erzählt bildhaft und mit präzisen Wahrnehmungen.« 
Lilo Ingenlath-Gegic, WESTDEUTSCHE ZEITUNG 

»Judith Kuckarts sehr bildhaft und dramaturgisch gestalteter Text gibt Lesern auch Impulse zum eigenen Erinnern.« 
Lilo Ingenlath-Gecic, WESTDEUSTCHE ZEITUNG 

»Judith Kuckart findet für Ihre Lebenserinnerungen eine literarische Form, die ihresgleichen sucht.«  
Welf Grombacher, FREIE PRESSE  

»Aus ihrem eigenen Leben hat Judith Kuckart ein Stück Literatur gemacht. Selbst für intime Momente findet sie eine Sprache.« 
Welf Grombacher, LÜBECKER NACHRICHTEN 

»Kuckart [...] schneidet dieses Patchwork in Einzelteile, die sie mit präzisem, nostalgiefreiem Blick betrachtet – ohne das größere Ganze aus den Augen zu verlieren: Die Zeit, in der sie lebt.«
Patrick Wildermann, GALORE

Alles ist gewesen, nichts war genau so. »Am 17. Juni, Tag der Deutschen Einheit, wurde ich geboren. Ich blieb das einzige Kind. Am 2. Juni 1967 saß ich im Trikot des Kinderballetts vor der Tagesschau. Benno Ohnesorg war erschossen worden. Ich schlug meinem Vater während der Meldung auf's Knie: Papi, wenn ich groß bin, erschieß ich dich auch. 1977 schenkte mir meine Großmutter, Fließbandarbeiterin in einer Fabrik für Babybadewannen aus Plastik, zum Abitur 1.000 DM. 1989 stand ich in der Oper Duisburg zum letzten Mal als Tänzerin auf der Bühne. Eine wichtige und schüchterne Verlegerin saß im Publikum und meinte: Sie könnten auch mal einen Roman schreiben, Judith. Am 17. Juni 2024 steht der Titel für meinen neuen Roman fest. Und ich weiß, ab jetzt habe ich noch zwanzig grandiose Sommer vor mir - oder?« Mit einer sprachlichen Dichte, die berührt, erzählt Judith Kuckart entlang ihrer Biografie und beleuchtet damit eine ganze, ihre Generation.

Judith Kuckart auf der Shortlist des Wilhelm-Raabe-Literaturpreises 2024

ZUGEHÖRIGE TITEL

Die Welt zwischen den Nachrichten

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