Auf Wiedersehen, Tibet
Auf Wiedersehen, Tibet

Auf Wiedersehen, Tibet

Auf der Flucht durch Eis und Schnee

304 Seiten
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Expedition in die Freiheit: Eine Frau kämpft für Tibets Kinder.
Seit der chinesischen Besetzung Tibets vor einem halben Jahrhundert flüchten die Kinder des Schneelandes nach Indien, weil sie in ihrer Heimat keine Zukunft mehr haben. Die österreichische Filmemacherin und Autorin Maria Blumencron engagiert sich seit zehn Jahren für Tibet und hat sechs Kinder auf ihrer Flucht über die Gipfel des Himalaya in das nordindische Dharamsala begleitet, wo der Dalai Lama große Ausbildungsstätten für die Kinder seiner Heimat aufgebaut hat. In „Auf Wiedersehen, Tibet" schildert sie nun die erschütternde Geschichte eines achtzehnjährigen tibetischen Fluchthelfers, der versucht, seine Freunde in die Freiheit zu führen. Als Maria Blumencron und ihr Team im März 2007 zum fast 6000 Meter hohen Nangpa-Grenzpass gehen, treffen sie zufällig auf diese Flüchtlingsgruppe.
Ein Junge ist dem Tode nahe, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Das Buch spiegelt Trauma, Stärke und Hoffnung eines Volkes wider, das vom Untergang bedroht ist.

Bibliografie

Seiten:
304
Erscheinungstag:
2008-03-19T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8058-4
Ausstattung:
Hardcover, 42 farbige Abbildungen
Abmessungen:
139 mm x 208 mm

Maria Blumencron

Maria Blumencron, geboren 1965 in Wien, arbeitete als Schauspielerin an verschiedenen Bühnen und in TV-Serien und seit 1998 als freie Autorin und...
Maria Blumencron, geboren 1965 in Wien, arbeitete als Schauspielerin an verschiedenen Bühnen und in TV-Serien und seit 1998 als freie Autorin und Regisseurin. Seit 1999 macht sie das Schicksal Tibets sichtbar, etwa mit ihren preisgekrönten Dokumentarfilmen „Flucht über den Himalaya – Tibets Kinder auf dem Weg ins Exil" (ZDF, 2000) und „Jenseits des Himalaya – Tibets Kinder im Exil" (ZDF, 2005) oder ihren Büchern „Flucht über den Himalaya" (Malik Verlag, 2003) und „Auf Wiedersehen, Tibet"...

PRESSESTIMMEN

„Die bemerkenswerte Arbeit von Maria Blumencron ist es, dieses Leid aufzuzeigen.“
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