Mord im Fiaker
»Beate Maly ist ein perfekter historischer Krimi gelungen.« RUHR NACHRICHTEN

Wien 1871: Aurelia von Kolowitz ist jung, klug und mit den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit alles andere als einverstanden. Wie tief die moralischen Abgründe hinter den Barockfassaden der Donaumetropole wirklich sind, muss sie erfahren, als sie eines Abends die Leiche eines ermordeten Offiziers in einer Kutsche findet – und eine unschuldige Frau im Gefängnis landet.
Dass ausgerechnet eine neugierige Grafentochter sich in die Ermittlungen einmischt, hat der Polizei gerade noch gefehlt ...

Bibliografie

Seiten:
352
Erscheinungstag:
2022-07-31T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-8262-5
Ausstattung:
E-Book

Beate Maly

BEATE MALY, geboren und aufgewachsen in Wien, arbeitete in der Frühförderung, bevor sie vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Schreiben begann. Neben...
BEATE MALY, geboren und aufgewachsen in Wien, arbeitete in der Frühförderung, bevor sie vor mehr als zwanzig Jahren mit dem Schreiben begann. Neben Geschichten für Kinder und pädagogischen Fachbüchern hat sie bereits zahlreiche historische Romane und Kriminalromane veröffentlicht. Bei DuMont erschien zuletzt ›Aurelia und die letzte Fahrt‹ (2022).

PRESSESTIMMEN

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»Beate Maly ist ein perfekter historischer Krimi gelungen. Und ein vielversprechender Auftakt ihrer neuen Reihe.«
Beate Rottgardt, RUHR NACHRICHTEN

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Beate Maly steht mit ihrem historischen Kriminalroman »Aurelia und die letzte Fahrt« auf der diesjährigen Shortlist des Leo-Perutz-Preises. Der Leo-Perutz-Preis ist nach dem österreichischen Schriftsteller Leo Perutz benannt, wird bereits zum 14. Mal in Folge vergeben und ist mit 5000€ dotiert. Im Namen der Stadt Wien Kultur und dem Hauptverband des Österreichischen Buchhandels werden die Nominierten von einer fünfköpfigen Jury ausgewählt, zu denen dieses Jahr neben Beate Maly auch »Winter in Wien« von Markus Deisenberger, »Fluch der Venus« von Peter Lorath, »Herr Kuranaga« von Günther Mayr und »Der Hai im System« von Kurt Palm zählen.