»›Der perfekte Kreis‹ ist eine Hommage an die zerbrechliche Schönheit der Natur.« GALORE
Redbone und Calvert kennen sich seit langem. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten und einander wenig von sich erzählen, fühlen sie von Anfang an eine starke Verbundenheit. Hinter ihnen liegen Jahre der Rastlosigkeit und tiefen Einsamkeit. Eher zufällig entsteht in ihnen die Idee der Kornkreise. Während sie hoffen, dass sie in diesem Sommer den Kreis erschaffen können, kommen sie ihrem Land, seinen Bewohnern und ihren eigenen Träumen näher. Geprägt von demselben Freiheitsdrang und derselben Ablehnung jeglicher Obrigkeit, entstehen in ihnen ein tiefer Respekt für ihre Umwelt und der Wunsch, die beengende Realität des täglichen Daseins hinter sich lassen zu können. Gelingt der perfekte Kornkreis, kann ihnen auch alles andere gelingen.
BENJAMIN MYERS, geboren 1976, ist Journalist und Schriftsteller. Für seine literarischen Arbeiten hat er mehrere Preise erhalten. Sein Roman ›Offene...
BENJAMIN MYERS, geboren 1976, ist Journalist und Schriftsteller. Für seine literarischen Arbeiten hat er mehrere Preise erhalten. Sein Roman ›Offene See‹ (DuMont 2020) stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde mit dem Preis des unabhängigen Buchhandels als Lieblingsbuch des Jahres ausgezeichnet. 2021 erschien ›Der perfekte Kreis‹, 2022 ›Der längste, strahlendste Tag‹ und 2024 ›Cuddy – Echo der Zeit‹ (alle DuMont). Er lebt mit seiner Frau in Nordengland.
ULRIKE WASEL und KLAUS TIMMERMANN, beide 1955 geboren, haben Anglistik in Düsseldorf studiert. Seither arbeiten sie als Übersetzerteam und haben u....
ULRIKE WASEL und KLAUS TIMMERMANN, beide 1955 geboren, haben Anglistik in Düsseldorf studiert. Seither arbeiten sie als Übersetzerteam und haben u. a. Dave Eggers, Tana French, Andre Dubus III., Harper Lee, Jeanette Walls, Zadie Smith und Delia Owens ins Deutsche übertragen.
ULRIKE WASEL und KLAUS TIMMERMANN, beide 1955 geboren, haben Anglistik in Düsseldorf studiert. Seither arbeiten sie als Übersetzerteam und haben u....
ULRIKE WASEL und KLAUS TIMMERMANN, beide 1955 geboren, haben Anglistik in Düsseldorf studiert. Seither arbeiten sie als Übersetzerteam und haben u. a. Dave Eggers, Tana French, Andre Dubus III., Harper Lee, Jeanette Walls, Zadie Smith und Delia Owens ins Deutsche übertragen.
»Eine wunderschöne Hommage an die Freundschaft an sich.«
Mona Grosche, SCHNÜSS
»›Der perfekte Kreis‹ ist eine Hommage an die zerbrechliche Schönheit der Natur«
Katharina Raskob, GALORE
»Viele Sätze möchte man einatmen, so perfekt sind sie komponiert. Über manche stolpert man, bis das Bild im Kopf erscheint, so wagemutig unpoliert sind sie. Die Schönheit von ›Der perfekte Kreis‹ liegt eben im Unvollkommenen – und das berührt ungemein.«
Cornelia Schramm, MÜNCHNER MERKUR
»Zauberhaft poetisch […] Es geht um die verloren gegangene Verbindung zwischen Land und Leute, und darum, dass ein ›Zurück zur Natur‹ nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern mit tiefer Erkenntnis.«
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»Benjamin Myers vergnügliche Schilderung der zwei schrulligen Aussteiger eröffnet einen wunderbaren Ausflug aufs englische Land, weckt die Freude an Genügsamkeit und die Erkenntnis, dass Schönheit […] nur als Geschenk möglich ist. «
Hedwig Kainberger, SALZBURGER NACHRICHTEN
»Eine wunderschöne Hommage an die Freundschaft an sich.«
Mona Grosche, SCHNÜSS
»›Der perfekte Kreis‹ ist eine Hommage an die zerbrechliche Schönheit der Natur«
Katharina Raskob, GALORE
»Viele Sätze möchte man einatmen, so perfekt sind sie komponiert. Über manche stolpert man, bis das Bild im Kopf erscheint, so wagemutig unpoliert sind sie. Die Schönheit von ›Der perfekte Kreis‹ liegt eben im Unvollkommenen – und das berührt ungemein.«
Cornelia Schramm, MÜNCHNER MERKUR
»Zauberhaft poetisch […] Es geht um die verloren gegangene Verbindung zwischen Land und Leute, und darum, dass ein ›Zurück zur Natur‹ nichts mit Esoterik zu tun hat, sondern mit tiefer Erkenntnis.«
Bernd Melichar, KLEINE ZEITUNG
»Benjamin Myers vergnügliche Schilderung der zwei schrulligen Aussteiger eröffnet einen wunderbaren Ausflug aufs englische Land, weckt die Freude an Genügsamkeit und die Erkenntnis, dass Schönheit […] nur als Geschenk möglich ist. «
Hedwig Kainberger, SALZBURGER NACHRICHTEN
»Eine wunderschöne Hommage an die Freundschaft an sich.«
Mona Grosche, SCHNÜSS
LESER*INNENSTIMMEN
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Der perfekte Kreis - ein gutes, aber kein perfektes Buch
klaus_bücherfan
Benjamin Myers nimmt die Leser:innen in seinem Roman „Der perfekte Kreis“ mit auf eine Reise nach England. Wir begleiten die Protagonisten Redbone und Calvert einen Sommer. Die beiden skurrilen „Typen“ habe sich offenbar gesucht und gefunden. Sie erstellen gemeinsam Kornkreise. Einen Sommer lang. Jeder Kreis wird geplant, wobei die Planungen immer aufwendiger werden. Der Prozess der Kornkreiserstellung wird beschrieben und entwickelt teilweise meditativen Charakter. Das Buch hat keinen typischen Spannungsaufbau. Landschaftlicher Beschreibungen entschleunigen zusätzlich. Jedes Kapital umfasst einen Kornkreise. Dabei kommt es auch zu Störungen durch andere Menschen. Und am Ende jedes Kapitels folgt eine Pressenotiz, die sich teilweise damit beschäftigt, wer diese symmetrischen Kreise erstellt haben könnte. Oftmals werden außerirdische genannt. Elementar für das Buch sind die Regeln, die sich die beiden Männer einander geben, um ungestört und professionell die Kreise zu fertigen. Es ist ein Streben nach Vollkommenheit. Durch die Störungen Dritter wird uns klar, dass Vollkommenheit nicht oder nur für kurze Augenblicke erreichbar ist, da es dann zu Einflüssen kommt, die die Vollkommenheit berühren. Die Welt dreht sich weiter und unerwartete Ereignisse treten ein. Ein Sommer voller Poesie!