Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, Chantal, eine Schülerin, die zu Hause keine Ruhe zum Lernen hat, Leila, eine geflüchtete Frau, für die sie Kochbücher heraussucht. Außerhalb der Bibliothek bleibt June allerdings gern für sich – und in Gesellschaft ihrer Bücher. Junes wohlgeordnetes Leben gerät aus den Fugen, als die Gemeinde mit der Schließung der Bücherei droht. Und dann trifft sie auch noch Alex wieder, einen alten Schulfreund, für den sie bald ganz neue Gefühle entwickelt. Während June alles tut, um ihre Welt aus Büchern zu retten, lernt sie viel über sich selbst – und darüber, wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und nicht zuletzt die Liebe sind …
FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte...
FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ und 2023 ›Menschen, die wir noch nicht kennen‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.
LISA KÖGEBÖHN studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Straßburg. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen, u....
LISA KÖGEBÖHN studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Straßburg. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen, u. a. von Kevin Kwan, Steven Price, Edward Rutherfurd und Megan Nolan.
»Für anglophile Bücherwürmer, am besten genossen mit Scones und Tee.«
Doris Kraus, DIE PRESSE
»Die Britin Freya Sampson hat mit ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ wohl einen der Wohlfühl-Romane des Jahres vorgelegt. Sampson trifft den Geschmack anglophiler Bücherwürmer, erwärmt aber auch das Herz aller, die eine Schwäche für schrullige Außenseiter haben.«
Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG
»Eine Liebeserklärung nach der anderen für Bücher und Büchereien.«
Norbert Schreiber, FACEOFBOOKS.DE
»Für anglophile Bücherwürmer, am besten genossen mit Scones und Tee.«
Doris Kraus, DIE PRESSE
»Die Britin Freya Sampson hat mit ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ wohl einen der Wohlfühl-Romane des Jahres vorgelegt. Sampson trifft den Geschmack anglophiler Bücherwürmer, erwärmt aber auch das Herz aller, die eine Schwäche für schrullige Außenseiter haben.«
Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG
»Eine Liebeserklärung nach der anderen für Bücher und Büchereien.«
Norbert Schreiber, FACEOFBOOKS.DE
»Für anglophile Bücherwürmer, am besten genossen mit Scones und Tee.«
Doris Kraus, DIE PRESSE
LESER*INNENSTIMMEN
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Nicole W.
Ein sehr schönes Buch, was mal wieder die Bücher und ihre Leser in den Vordergrund stellt.Es geht um eine kleine Bibliothek, die geschlossen werden soll und um die Menschen, die darunter leiden und ihren beherzten Kampf für eben jene Bibliothek.Die Hauptprotagonistin June lernt gleichzeitig nach ihrem Glück zu greifen und findet den nötigen Mut alles in die Hände zu nehmen.Das ist so ein Buch, welches wieder länger nach wirkt.