»Gute Bücher sind die beste Gesellschaft!«
Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, Chantal, eine Schülerin, die zu Hause keine Ruhe zum Lernen hat, Leila, eine geflüchtete Frau, für die sie Kochbücher heraussucht. Außerhalb der Bibliothek bleibt June allerdings gern für sich – und in Gesellschaft ihrer Bücher. Junes wohlgeordnetes Leben gerät aus den Fugen, als die Gemeinde mit der Schließung der Bücherei droht. Und dann trifft sie auch noch Alex wieder, einen alten Schulfreund, für den sie bald ganz neue Gefühle entwickelt.
Während June alles tut, um ihre Welt aus Büchern zu retten, lernt sie viel über sich selbst – und darüber, wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und nicht zuletzt die Liebe sind …

Bibliografie

Seiten:
368
Erscheinungstag:
2021-06-30T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-7103-2
Ausstattung:
E-Book
Produktsicherheit:
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Freya Sampson

FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte...
FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ und 2023 ›Menschen, die wir noch nicht kennen‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.

Lisa Kögeböhn

LISA KÖGEBÖHN studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Straßburg. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen, u....
LISA KÖGEBÖHN studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und Straßburg. Sie übersetzt Romane und Sachbücher aus dem Englischen und Französischen, u. a. von Kevin Kwan, Steven Price, Edward Rutherfurd und Megan Nolan.

PRESSESTIMMEN

»Die Britin Freya Sampson hat mit ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ wohl einen der Wohlfühl-Romane des Jahres vorgelegt. Sampson trifft den Geschmack anglophiler Bücherwürmer, erwärmt aber auch das Herz aller, die eine Schwäche für schrullige Außenseiter haben.«
Doris Kraus, DIE PRESSE AM SONNTAG

LESER*INNENSTIMMEN

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Lisa R.
In einem kleinen englischen Dort lebt die schüchterne June. Sie ist mit Herz und Seele Bibliothekarin und arbeitet in der kleinen Bücherei des Ortes. Diese ist Begegnungsstätte für die Dorfbewohner und June hat immer ein offenes Ohr für ihre Leser. Doch dann droht die Schließung der Bibliothek und June muss, ganz gegensätzlich zu ihrer schüchternen und zurückhaltenden Art, für etwas kämpfen, was ihr wirklich am Herzen liegt. Dabei bekommt sie die Unterstützung ihrer Leser die sie und ihre Arbeit so sehr schätzen. Mit Alex steht ihr ein Anwalt und alter Schulfreund mit Rat und Tat zur Seite und gemeinsam kämpfen sie für den Erhalt der Bibliothek und June erfährt so, dass die reale Welt außerhalb von Buchseiten auch so viel mehr zu bieten hat.
„Die letzte Bibliothek der Welt“ ist ein ganz zauberhafter Roman über die fantastische Welt der Bücher und was Bibliotheken so einzigartig macht. In der Hauptfigur June finde ich viele Teile von mir selbst wieder. Nicht nur die Arbeit in einer Bibliothek, sondern genau dieser Ort der Begegnung und was er für die unterschiedlichen Menschen bedeutet, wird in dieser einzigartigen Geschichte wunderbar zur Geltung gebracht. Die unterschiedlichen Besucher die die Bibliothek mit Leben füllen, haben jeder eine eigene Geschichte und man schließt sie direkt ins Herz.
Es gibt traurige, lustige und herzerwärmende Einzelgeschichten die in dieser besonderen Bibliothek zusammenfinden. Eine wirklich wolle Geschichte über eine wunderbare kleine Bibliothek und dessen Rettung und vorallem das Herzblut von June, wie sie über ihren Schatten springt und mit Leidenschaft alles in ihrer Macht stehende für die Rettung tut.
Nicht nur für alle Bibliothekare und Buchliebhaber eine absolute Leseempfehlung.

DAS KÖNNTE IHNEN AUCH GEFALLEN