Die Passage nach Maskat
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SPIEGEL-BESTSELLER

Die Passage nach Maskat

Kriminalroman

368 Seiten
(182)
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»Wunderbar! Ein sehr eleganter, süffig erzählter, nicht-blutiger Krimi.« ELKE HEIDENREICH
Spätsommer 1929, der letzte Sommer der Goldenen Zwanziger. Niemand erkennt die Vorzeichen der Weltwirtschaftskrise. Noch bestimmen Luxus und Frivolität, Jazz und Kokain den Rhythmus des Lebens – auch auf dem Ozeanliner Champollion, der von Marseille aus Richtung Orient in See sticht. Zu den illustren Passagieren gehören eine skandalumwitterte Nackttänzerin aus Berlin und ein mysteriöser römischer Anwalt, eine adelige englische Lady, ein Schläger aus der Unterwelt – und Theodor Jung, Kriegsveteran und Fotoreporter der Berliner Illustrirten. Er soll eine Reportage über die Reise machen. Seine Frau Dora begleitet ihn. Sie entstammt der Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg, die nach Maskat reist, um mit den sagenhaften Gewürzen Arabiens zu handeln. Theodor hofft, dass die abenteuerliche Passage die Leidenschaft in ihrer Ehe neu entfacht. Doch Doras Familie verachtet ihn, und Bertold Lüttgen, der intrigante Prokurist der Firma, hat selbst ein Auge auf die Tochter seines Chefs geworfen. Als Dora nach wenigen Tagen spurlos verschwindet, wird die Reise für Theodor zum Albtraum – denn nicht nur die Rostergs, auch die anderen Passagiere und Besatzungsmitglieder behaupten, Dora nie an Bord gesehen zu haben.

»Die Dialoge funkeln wie die Kristallgläser auf den Tischen der ersten Klasse. Deswegen und dank Cay Rademachers Talent, die Zwanzigerjahre, das Meer und die Atmosphäre auf dem Ozeanliner ›Champollion‹ sinnlich erfahrbar zu machen, ist man so richtig dabei auf der ›Passage nach Maskat‹.«
WELT AM SONNTAG

Bibliografie

Seiten:
368
Erscheinungstag:
2023-07-17T22:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6699-1
Ausstattung:
Bedruckte Umschlaginnenseiten
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
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Produktsicherheit:
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Cay Rademacher

CAY RADEMACHER,geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der...
CAY RADEMACHER,geboren 1965, schreibt in mehrere Sprachen übersetzte Kriminalromane, etwa die ›Trümmermörder‹-Trilogie aus dem Hamburg der Nachkriegszeit oder die erfolgreiche Provence-Serie um Capitaine Roger Blanc. Außerdem erschienen bei DuMont ›Ein letzter Sommer in Méjean‹ (2019), ›Stille Nacht in der Provence‹ (2020) und ›Die Passage nach Maskat‹ (2022) sowie das historische Sachbuch ›Drei Tage im September‹ (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence.

PRESSESTIMMEN

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»Wunderbar! Ich habe es ganz fertig gelesen, trotz Krimi. […] Lohnt sich unbedingt zu lesen, ein sehr eleganter, süffig erzählter, nicht-blutiger Krimi.«
Elke Heidenreich, SPIEGEL.DE

LESER*INNENSTIMMEN

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Orientexpress auf See!!
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Die Goldenen Zwanziger auf See. Bestsellerautor Cay Rademacher lässt mit seinem Kriminalroman ,,Die Passage nach Maskat" die Goldenen Zwanziger wieder aufleben. Im Jahre 1929 erlebt der Fotograf Theodor Jung den Sommer seines Lebens. Er begibt sich mit seiner Frau Dora und deren Familie auf hoher See Richtung Maskat. Die Fahrt auf dem luxuriösen Ozeanliner Champollion verläuft jedoch anders als gedacht. Während Jung die Ehe mit seiner Frau Dora retten will und die Schrecken des ersten Weltkrieges vergessen will, die ihn besonders auf See verfolgen, werden hinter seinem Rücken Intrigen geschmiedet. Er macht die Bekanntschaft verschiedener Herrschaften, welche ihre eigenen kleinen Geheimnisse zu tragen scheinen. Als Jungs Frau Dora von Bord verschwindet begibt sich der Fotoreporter der Berliner Illustrierten auf die wohl schwierigste und psychisch belastete Reise seines Lebens. Ihm bleiben bloß fünf Tage bis das Schiff in Maskat ankommt und damit Doras Fernbleiben zu klären. Ein superspannender Kriminalroman, der dem Orientexpress in nichts nahe steht. Eine klare Lese- und Kaufempfehlung von mir sowie 5 Sterne.

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