»Was treibt Kim Jong-un an? Die frühere CIA-Analystin Jung H. Pak beobachtet ihn seit Jahren genau.«
Der Spiegel
»Vermittelt, was wir schon immer über Nordkorea wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.« DIE WELT
Nach acht Jahren Recherche öffnet die ehemalige CIA-Chefanalystin Jung H. Pak ihre Geheimakte Kim Jong-un
Er ist allgegenwärtig und doch rätselhaft: Kim Jong-un, Nordkoreas Machthaber. Seit 2011 regiert der Diktator sein Land mit unbarmherziger Hand. Seine überzogenen Propaganda-Inszenierungen belustigen die Weltöffentlichkeit ebenso wie sie sein Atomprogramm verängstigt. Doch niemand weiß tatsächlich, wer dieser Mann ist und welche Ziele er verfolgt.
Eine Ausnahme ist Jung H. Pak, US-Amerikanerin mit koreanischen Wurzeln, die viele Jahre lang als führende CIA-Analystin der Obama-Regierung über Nordkorea berichtete und heute in der Biden-Administration für ostasiatische Angelegenheiten arbeitet. In diesem ersten Standardwerk zu Kim Jong-un gibt sie exklusive Einblicke in das Leben, die Entwicklung und Ziele des Diktators. Zudem zeichnet sie ein Porträt der mächtigen Menschen, die ihn unterstützen, einschließlich seiner Frau Ri Sol-ju.
Kim Jong-un als Karikatur zu verlachen ist leicht – aber auch gefährlich. Denn die nukleare Bedrohung Nordkoreas wächst und hat das Potenzial, sich zu einer existenziellen Bedrohung zu entwickeln. Deshalb ist es dringend erforderlich, dass wir ein besseres Verständnis vom nordkoreanischen Diktator haben, dem rätselhaften Mann, der wahrscheinlich noch Jahrzehnte lang Nordkorea regieren wird und bereits jetzt die Weltpolitik bestimmt hat.
»Dr. Pak leistet mit diesem Buch einen wesentlichen Beitrag zum kollektiven Verständnis eines der gefährlichsten und komplexesten Probleme der Welt – Pflichtlektüre!«
Mark Lippert, ehemaliger US-Botschafter in Südkorea und Treuhänder der Asia Foundation
»Nordkorea wird von der Geheimdienstgemeinschaft seit langem als ›hartes Ziel‹ betrachtet. Dr. Jung H. Pak hat es wie niemand sonst geschafft, Licht auf den derzeitigen nordkoreanischen Führer zu werfen.«
James Clapper, ehemaliger Direktor des Nationalen Sicherheitsdienstes