Der neue große Roman von Daniel Glattauer über die Liebe und das Schreiben
»[W]ir haben so viel Spaß wie 2006 bei Daniel Glattauers Riesenerfolg ›Gut gegen Nordwind‹.« Elke Heidenreich, BUNTE
Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau frühen mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.
»Was befähigt einen Autor, über die Liebe zu schreiben?«, fragt sie. »Ihre Frage ist klüger als jede Antwort darauf«, erwidere ich. »Danke. Probieren Sie es trotzdem.«
»Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur« DER SPIEGEL über ›Gut gegen Nordwind‹
DANIEL GLATTAUER, geboren 1960 in Wien, war zwanzig Jahre Journalist beim Standard. Mit ›Gut gegen Nordwind‹ (2006) gelang ihm der...
DANIEL GLATTAUER, geboren 1960 in Wien, war zwanzig Jahre Journalist beim Standard. Mit ›Gut gegen Nordwind‹ (2006) gelang ihm der schriftstellerische Durchbruch. Es folgten weitere erfolgreiche Romane. Seine Bücher wurden in mehr als vierzig Sprachen übersetzt und verkauften sich weltweit millionenfach. Er verfasste zahlreiche Theaterstücke, die zu den meistgespielten im deutschsprachigen Raum gehören. Mit seinem Roman ›Die spürst du nicht‹ (2023) stand er wochenlang auf der...
»Ein kurzweiliger Liebesroman, der nicht in Klischees entgleist – ein klassischer Glattauer.«
Allegra Mercedes Pirker, ORF ZEIT IM BILD
»So einfach, so schön!«
Claudio Armbruster, ZDF HEUTE JOURNAL
»Ein Roman mit vielen klugen Sätzen. […] Daniel Glattauer […] schreibt leichthin, aber mit Tiefgang. [Er] hat ein feines Gespür dafür, wann es nach Poesie und Philosophie auch mal wieder was zum Lachen braucht.«
Christine Westermann, WDR 5 BÜCHER
»Daniel Glattauer ist das Kunststück gelungen, […] einen blitzgescheiten Roman zu schreiben über zwei der schwierigsten Themen überhaupt: die Liebe und das Schreiben.«
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL.DE
»In gewohnt temporeichen, süffisanten und schlagfertigen Dialogen dringen die zwei Fremden […] ein hübsches Stück weit in die Psychologie von Beziehungsmustern.«
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Ein kurzweiliger Liebesroman, der nicht in Klischees entgleist – ein klassischer Glattauer.«
Allegra Mercedes Pirker, ORF ZEIT IM BILD
»So einfach, so schön!«
Claudio Armbruster, ZDF HEUTE JOURNAL
»Ein Roman mit vielen klugen Sätzen. […] Daniel Glattauer […] schreibt leichthin, aber mit Tiefgang. [Er] hat ein feines Gespür dafür, wann es nach Poesie und Philosophie auch mal wieder was zum Lachen braucht.«
Christine Westermann, WDR 5 BÜCHER
»Daniel Glattauer ist das Kunststück gelungen, […] einen blitzgescheiten Roman zu schreiben über zwei der schwierigsten Themen überhaupt: die Liebe und das Schreiben.«
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL.DE
»In gewohnt temporeichen, süffisanten und schlagfertigen Dialogen dringen die zwei Fremden […] ein hübsches Stück weit in die Psychologie von Beziehungsmustern.«
Bernhard Blöchl, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Ein kurzweiliger Liebesroman, der nicht in Klischees entgleist – ein klassischer Glattauer.«
Allegra Mercedes Pirker, ORF ZEIT IM BILD
LESER*INNENSTIMMEN
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Witzig und überraschend
karens1
Ich habe mich schon sehr auf den neuen Roman von Daniel Glattauer gefreut - und wurde nicht enttäuscht! Ein Autor von Liebesromanen - der allerdings schon seit einigen Jahre eine Schreibblockade hat - trifft im Zug auf eine Psycho- und Physiotherapeutin. Letzere drängt ersterem auf der Zugfahrt von Wien nach München ein Gespräch auf.
Sehr unterhaltsam geschrieben hält der Roman einige Wendungen und Überraschungen bereit. Dabei lässt er uns an der Gedankenwelt des Autors teilhaben. Dem, was er wirklich denkt und dem, was er nach außen hin preisgibt. Dabei geht es um Liebe und Beziehungen und vor allem Liebe in Langzeitbeziehungen, als auch um die Beziehungen zur Außenwelt. Wie immer zeugt der Roman von der großen Beobachtungsgabe sowie dem Wortwitz Glattauers.
Da ich mal in Rosenheim gewohnt habe - was auf besagter Zugstrecke liegt - hatte ich zudem einen ganz persönlichen Bezug zur Geschichte.
Ein toller Start ins Lesejahr!