Die Bücherjägerin
Die Bücherjägerin

Die Bücherjägerin

Roman

432 Seiten
(64)
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Eine verwunschene Villa, eine verschollene Landkarte und eine Reise, die alles verändert
Sarah ist Bücherjägerin, Kartensammlerin und Restauratorin, sie liebt Manuskripte und alte Landkarten und kann generell besser mit Büchern als mit Menschen umgehen. Seit dem Tod ihrer Tante Amalia, die sie und ihre Schwester aufgezogen hat, lebt Sarah zurückgezogen in deren Kölner Villa mit dem wild sprießenden Garten. Ihre einzige Gesellschaft: die Schildkröten Bonnie und Clyde. Das ändert sich, als Benjamin, ein junger Bibliothekar aus London, vor der Tür steht. Er bittet Sarah, ihm beim Finden einer alten römischen Straßenkarte zu helfen – ein Auftrag, den Amalia kurz vor ihrem Tod angenommen hatte. Sarah zögert, dann tut sie es doch und fährt mit Ben in seinem alten Auto los, im Gepäck zwei Schildkröten, einige Atlanten und viele Fragen. So machen sie sich auf eine Reise, die sie nach Frankreich und England führt, in die Welt der Bücher und Karten, in Amalias Vergangenheit – eine Reise, die ihr Leben verändern wird.

Bibliografie

Seiten:
432
Erscheinungstag:
2024-08-12T22:00:00Z
ISBN:
978-3-7558-0506-9
Ausstattung:
Taschenbuch
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)

Elisabeth Beer

ELISABETH BEER, geboren 1989 in Westfalen, wuchs auf dem Land in der Nähe von Köln auf. Sie studierte Komparatistik in Berlin, wo sie inzwischen lebt...
ELISABETH BEER, geboren 1989 in Westfalen, wuchs auf dem Land in der Nähe von Köln auf. Sie studierte Komparatistik in Berlin, wo sie inzwischen lebt und arbeitet. Wenn sie nicht in der ein oder anderen Form mit Büchern beschäftigt ist, befindet sie sich am liebsten auf Reisen. ›Die Bücherjägerin‹ ist ihr erster Roman, der beide Leidenschaften verbindet.

PRESSESTIMMEN

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»›Die Bücherjägerin‹ ist eine wunderbare Hommage an die Lust am Lesen und die Liebe zu Büchern.«
Susanne Schramm, AACHENER ZEITUNG

LESER*INNENSTIMMEN

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Die Bücherjägerin führt durch die Welt der Inklusion und der Diversität
Maria Baltes
Sarahs, die autistische Züge hat, ist so klar und deutlich mit ihrer Gefühlswelt beschrieben. Man wird mit ihren Gefühlen konfrontiert man spürt ihre Ängste, ihre Liebe, ihre Euphorie aber auch ihre Not ganz deutlich und kann diese sehr klar mitempfinden. Selbst die Gartenszenen sind so beschrieben, dass man den Duft der Pflanzen, das Gefühl des Grases an den Füssen und das Rauschen der Blätter spürt, während des Lesens. Diese Vielfalt an Eindrücken ist verbunden mit einer so tollen Geschichte, die auch so unvermutet endet, dass man kaum aufhören kann, mit lesen. Vielen Dank für dieses wunderbare Geschenk.

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