»›Das halbe Haus‹ ist erzählerisch und stilistisch ein Kunststück.«
Charlotte Janz, BADISCHE ZEITUNG
Geschichte geht durch diese Familie, die eigentlich eine halbe ist: Großmutter, Vater, Enkelsohn. Krieg und Vertreibung haben sie zerrüttet. In Zeiten des Kalten Krieges träumt Frank Friedrich von der Freiheit. Seine Mutter Polina übersiedelt für ihn in den Westen. Sein 11-jähriger Sohn Jakob hat andere Pläne: er hofft auf eine Karriere als Sportler. Doch dann passiert das Unglück: Frank verliebt sich in Eva. Sie wird die DDR niemals verlassen können. Im März 1983 wird Frank verhaftet – drei Wochen nach der Hochzeit mit Eva.