Walter ist Postbote und ziemlich gut darin, sich unbeliebt zu machen. Mit knapp sechzig wird er schließlich in die Abteilung für unzustellbare Briefe strafversetzt: in die Christkindfiliale der Post in Engelskirchen. Natürlich ist niemand schlechter für den Job geeignet als er. Eines Tages erreicht ihn ein Schreiben an den lieben Gott. Es stammt vom zehnjährigen Ben. Er will weder Handy noch Playstation, sondern nur wissen, wie man einen Klempner ruft. Walter antwortet vage und bekommt einen zweiten Brief, in dem Ben den lieben Gott ganz schön zusammenfaltet: Warum hilft er ihm nicht? Walter beginnt einen Briefwechsel mit Ben, selbstverständlich als Gott. Er erfährt immer mehr über das Leben des Jungen, der allein mit seiner depressiven Mutter lebt. Mehr als alles andere wünscht Ben sich einen Freund. Unterdessen naht Weihnachten, und Walter ist mit seinem eigenen Familiendrama beschäftigt: Die Beziehung zu seinen Kindern ist kompliziert, geschieden ist er schon lange, und da ist diese schwere Schuld aus seiner Vergangenheit, die ihm einfach keine Ruhe lässt. Vielleicht kann Walter ja Ben helfen und Ben Walter?
ANDREAS IZQUIERDO ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte den mit dem Sir-Walter-Scott-Preis ausgezeichneten historischen Roman...
ANDREAS IZQUIERDO ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte den mit dem Sir-Walter-Scott-Preis ausgezeichneten historischen Roman ›König von Albanien‹ (Neuausgabe DuMont 2024) und zahlreiche weitere Romane, u. a. den SPIEGEL-Bestseller ›Der Club der Traumtänzer‹ (2014) und ›Fräulein Hedy träumt vom Fliegen‹ (2018). Zuletzt erschien die ›Wege der Zeit‹-Trilogie, die die Bände ›Schatten der Welt‹ (2020), ›Revolution der Träume‹ (2021) und ›Labyrinth der Freiheit‹ (2022) umfasst....
»diese Geschichte berührt […] sehr schön […] Andreas [Bücher] schafft es immer mal wieder mich zum Weinen zu bringen«
Elke Pistor, SPRENGER SPRICHT
»Der routinierte Drehbuchautor Andreas Izquierdo hat das so beschrieben, dass man es wie eine Filmkomödie verfolgt. Mein Vorschlag für die Hauptrolle wäre Armin Rohde.«
Annemarie Stoltenberg, NDR1 KULTUR
»Es ist ein Buch das ganz schwierige und ernste Themen ganz leicht rüberbringt […] jeder wird sich darin wiederfinden und jeder wird am Ende Glücklichsein.«
Mike Altwicker, Buchhändler
»ein Roman, den man am Ende noch ein bisschen festhalten möchte. Die Geschichte wirft einen wunderschönen Blick aufs Leben und kommt dabei überhaupt nicht kitschig daher.«
Pia Patt, Buchhändlerin
»War definitiv ein Highlight in diesem Jahr für mich.«
Uve Teschner (Hörbuchsprecher), SPRENGER SPRICHT
»diese Geschichte berührt […] sehr schön […] Andreas [Bücher] schafft es immer mal wieder mich zum Weinen zu bringen«
Elke Pistor, SPRENGER SPRICHT
»Der routinierte Drehbuchautor Andreas Izquierdo hat das so beschrieben, dass man es wie eine Filmkomödie verfolgt. Mein Vorschlag für die Hauptrolle wäre Armin Rohde.«
Annemarie Stoltenberg, NDR1 KULTUR
»Es ist ein Buch das ganz schwierige und ernste Themen ganz leicht rüberbringt […] jeder wird sich darin wiederfinden und jeder wird am Ende Glücklichsein.«
Mike Altwicker, Buchhändler
»ein Roman, den man am Ende noch ein bisschen festhalten möchte. Die Geschichte wirft einen wunderschönen Blick aufs Leben und kommt dabei überhaupt nicht kitschig daher.«
Pia Patt, Buchhändlerin
»War definitiv ein Highlight in diesem Jahr für mich.«
Uve Teschner (Hörbuchsprecher), SPRENGER SPRICHT
»diese Geschichte berührt […] sehr schön […] Andreas [Bücher] schafft es immer mal wieder mich zum Weinen zu bringen«
Elke Pistor, SPRENGER SPRICHT
LESER*INNENSTIMMEN
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Esther N.
Diese Geschichte gefiel mir sehr gut und erinnerte mich ein wenig an „Ein Mann namens Ove“. Das Buch weckte meine Aufmerksamkeit, da die Hauptfigur ein Postbote ist. Dieses Umfeld kenne ich sehr gut. Ich lernte den Autoren durch diese Geschichte kennen. Er vermochte mich mit diesem Buch zu überzeugen und ich kann mir gut vorstellen noch mehr Bücher von ihm zu lesen.
Das Ende passt sehr gut zu der Geschichte aber ich persönlich hätte mir einen anderen Ausgang gewünscht. Aus diesem Grund ist das Buch für mich kein Highlight. Es wäre es aber fast geworden.