Der Duft von Schokolade
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SPIEGEL-BESTSELLER

Der Duft von Schokolade

Roman

272 Seiten
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»Autor Ewald Arenz weiß zu verführen!« Freundin
1881 quittiert der junge August seinen Dienst in der k.u.k. Armee Österreich-Ungarn und ist überglücklich über die Aussicht, einen langen Sommer in seiner Heimatstadt Wien verbringen zu können. Seine neue Stelle in der Schokoladenfabrik seines Onkels wird er erst im Herbst antreten. In dieser Zeit trifft er die geheimnisvolle Elena, eine selbstbewusste, unabhängige Frau, und verliebt sich in sie. Elena ist verheiratet, ihr Mann allerdings kürzlich unter mysteriösen Umständen verschwunden, und Elena steht unter dem Verdacht, etwas damit zu tun zu haben. August, der eine besondere Nase hat und den Düfte und Gerüchte zu Schokoladenkreationen inspirieren, wirbt um Elena mit den ihr entsprechenden Kreationen und kann sie damit schließlich für sich gewinnen. Nach dem Brand der Wiener Oper fehlt jedoch von ihr jede Spur. August macht sich auf die Suche nach Elena …

Bibliografie

Seiten:
272
Erscheinungstag:
2023-11-13T23:00:00Z
ISBN:
978-3-8321-6670-0
Ausstattung:
Umschlag mit Strukturkarton, Hochprägung und Glanzlack
Abmessungen:
125 mm x 190 mm
Cover:
Herunterladen (300dpi)

Ewald Arenz

EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium...
EWALD ARENZ, 1965 in Nürnberg geboren, hat englische und amerikanische Literatur und Geschichte studiert. Er arbeitet als Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Seine Romane und Theaterstücke sind mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden. Mit ›Alte Sorten‹ (DuMont 2019) stand er auf der Liste »Lieblingsbuch der Unabhängigen« 2019 und ›Der große Sommer‹ (DuMont 2021) erhielt 2021 ebenjene Auszeichnung. Zuletzt erschien ›Die Liebe an miesen Tagen‹ (DuMont 2023).

PRESSESTIMMEN

»eine zauberhafte Geschichte über die magischen Kräfte der Düfte, die Sehnsüchte wecken und stillen können, manchmal ohne zu wissen, dass diese überhaupt existieren. Einfach verführerisch.«
Sabine Jünemann, DELMENHORSTER KREISBLATT

LESER*INNENSTIMMEN

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